Acryl- und

Ölmalerei,

Grafik und Muranoglasmosaike

Reinhard Lentsch

 

geboren am 01.02.1957 in Zams,

aufgewachsen in Zams,

verheiratet,

eine Tochter,

lebt und arbeitet seit 1983 in Ried i. O.


Ich über mich:


"Ohne Talent für eine bestimmte Sache zu haben, fühlt man sich zu dieser eher nicht hingezogen. Erkennt man aber seine Begabung, dann ist man bereit, viel Zeit zu investieren um sich weiterzuentwickeln. Schließlich ist ein positives Feedback die Bestätigung für das eigene Tun und Motivator, weiter zu machen."

Andere schrieben über mich:


"Reinhard Lentsch ist ein scharfer Beobachter. Seine fotorealistischen Acrylbilder zeigen detailgetreue Landschaften in kristallklarem Licht und man denkt unwillkürlich an die Zeilen des Lyrikers Friedrich >Hebbel "die Luft ist still, als atmete man kaum". Aber in seine harmonischen Naturansichten baut Lentsch irritierende Brüche ein, denn der Künstler und Philosoph weiß um die Fragilität scheinbarer Idyllen. Die Motive findet er auf seinen Bergwanderungen. Zuhause, in seinem Atelier in Ried, überträgt der Autodidakt die Fotografien akribisch genau auf die Leinwand."

Siegfried Weger, „Tirolerin“, Juni 2023



"Die Themen und Motive denen sich der Oberländer Künstler Reinhard Lentsch zuwendet sind geradezu von klassischem Format. Seit Anbeginn des Kunstschaffens ist es der Mensch, die Fauna, die Flora, die Landschaft und die Architektur, mit welchen sich Künstler auseinandersetzen. Über formale, oder technische Aspekte hinaus, bietet diese breite Thematik auch jede Menge Möglichkeiten, ideologische Ansätze, ob philosophischer, politischer oder mythologischer Natur, zu vertiefen. Nicht zuletzt gilt es, eine persönliche Handschrift zu entwickeln und zu kultivieren, die den Schöpfer eines Werkes erkennbar machen. Und das ist Reinhard Lentsch, der sich seit fast 40 Jahren intensiv künstlerisch betätigt und sich dabei grafischer wie malerischer Mittel bedient, offensichtlich gelungen."

Markus Hauser, Vorwort im Katalog 2019

 

 

"Reinhard Lentsch ist ein Meister der Kontraste. Er setzt Lichträume vor tiefe Schatten verwendet sich gegenseitig aufheizende (oder abkühlende) Komplementärfarben und überrascht dann mit Abschnitten in Schwarz-Weiß. Er wechselt minutiöse Detailgenauigkeit mit ruhigen Flächen, in die er dann irritierende Brüche einbaut. Das Leben ist einmal nicht eindimensional, jedenfalls nicht für den Oberländer Künstler-Philosophen aus Ried im Oberinntal."

Hinter den Motiven – Berge, Tiere, Menschen – stecken meist gleich mehrere Botschaften, die sich kryptisch verschlüsselt erst nach langem Betrachten und mit etwas Zusatzinformationen erschließen….

Siegfried Weger, „Tirolerin“, September 2019





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